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"Pierre-de-Coubertin-Schulsportpreis" 2025

Bis zum 30. April können Schüler*innen für ihr herausragendes sportliches und soziales Engagement für den Preis vorgeschlagen werden.

Ehrenamt

Vereine können Schulen geeignete Kandidaten*innen empfehlen

Jede hessische Schule mit Abschlussjahrgängen kann bis zum 30. April 2024 einen Vorschlag bei der Sportjugend Hessen einreichen. 

Seit 2003 verleihen der Landessportbund Hessen und die Sportjugend in Abstimmung mit dem Kultusministerium die Medaille an die Abschlußjahrgänge von Real-, Haupt-, Förder- und Gesamtschulen. Damit soll in allen Schulformen die Bedeutung von Sport und Bewegung in der Schule gefördert werden. 
Geehrt wird pro Schule ein/e Schüler/in, die/der sich auf dem Gebiet des Schulsports hervorgetan hat.

Soziales Engagement und vorbildliches Verhalten wird belohnt

Dazu gehören nicht nur überdurchschnittliche sportliche Leistungen, sondern ebenso soziales Engagement, vorbildliches Verhalten und der Nachweis über ein Engagement in einem Sportverein.

Gesamtschulen mit Abschlussjahrgängen in der Sekundarstufe 1 und 2 können je eine*n geeignete*n Preisträger*in pro Abschlussform vorschlagen. 
Voraussetzung ist, dass die/der Schüler*in die Schule verlässt. Damit sollen besonders Schüler/innen mit Real- und Hauptschulabschlüssen eine größere Chance gegenüber den Abiturient/innen erhalten, den Preis zu bekommen.

Geschichte zum Pierre-de-Coubertin-Schulsportpreis

Dieser hessische Schulsportpreis ist nach dem französischen Sportpädagogen und Gründer der Olympischen Bewegung der Neuzeit, Pierre de Coubertin (1863 – 1937) benannt. Damit soll herausragendes sportliches wie soziales Engagement von jungen Menschen gewürdigt werden. Mit der Namensgebung der Auszeichnung sollen die der olympischen Idee innewohnenden sportpädagogischen Werte (ganzheitliche Bildung, Fair Play, persönliche Vervollkommnung über die sportliche Leistung, soziales Verhalten) für den Schulsport gewürdigt werden. Der Preis besteht aus einer Medaille sowie einer Urkunde.